Arthrose ist die typische Abnutzungs- und Verschleißerscheinung der Gelenke und eine natürliche Folge unseres Alterungsprozesses, aber auch bei jüngeren Personen kann eine Arthrose auftreten.
-Anlaufschmerz
-Knirschen im Gelenk
-Eingeschränkte Beweglichkeit Ruhe- und Nachtschmerz
-Entzündung und Schwellung
-Verteilt sich im gesamten Gelenk
-Ist Ernährungsquelle für Knorpel
-Hält Knorpel elastisch und widerstandsfähig
-Die Synovialflüssigkeit im Gelenk dient unter anderem als
Schmiermittel:
-Sie verringert die Reibung
-Stoßdämpfer: Sie fängt wie ein Puffer die Stöße ab
-Platzhalter: Sie hält die Gelenkflächen auf Distanz
-Filter: Sie lässt die Nährstoffe zum Knorpel und filtert
Schadstoffe
Was bewirkt die Hyaluronsäure?
MIT HYALURONSÄURE BEHANDELTES GELENK:
-Reduzierung der Schmerzen
-Verbesserung der Beweglichkeit
-Geringere Notwendigkeit von Schmerzmitteln
-Optimale Patientenzufriedenheit
-Erhöhung der Hyaluronsäure in der Gelenkflüssigkeit
-Je nach Gelenk und je nach Schweregrad 1– 5 Injektionen 1 × wöchentlich
Zugelassen für Synovialgelenke
Was ist Hyaluronsäure?
Neben den Nährstoffen für den Knorpel enthält die Synovialflüssigkeit einen weiteren sehr wichtigen Bestandteil: HYALURONSÄURE
Was geschieht im Synovialgelenk bei einer Arthrose?
DURCH ARTHROSE GESCHÄDIGTES GELENK:
-Gestörtes Gleichgewicht der Gelenkflüssigkeit, Verringerung der Hyaluronsäure und ihrer Qualität
-Verminderte Schmierung und Stoßdämpfung mit einhergehenden Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit
-Mangelnder Schutz der Knorpeloberfläche vor Verschleiß
-Allmählicher Abrieb des Knorpels, der vom Körper nicht
neu gebildet werden kann.
Die Behandlung mit Hyaluronsäure
kann bei allen Gelenken durchgeführt werden
–von Kopf bis Fuß-
-Kiefergelenk
-Schultergelenk
-Facettengelenke (Wirbelsäule)
-Daumensattelgelenk
-Handgelenk
-Hüftgelenk
-Kniegelenk
-Sprunggelenk
-Zehengelenke
Was kann ich selbst noch tun?
Bei einer Arthrose der Knie-, Schulter- oder Hüftgelenke:
Viel bewegen, ohne die Gelenke zu stark zu belasten (z. B. Schwimmen, Walken, Radfahren)
Gelenkumgebende Muskulatur mit gezielten Übungen stärken
Übergewicht reduzieren Bei einer Arthrose der Finger- oder Zehengelenke:
Regelmäßig Bewegungsübungen machen, um die Beweglichkeit der Gelenke langfristig zu erhalten
Finger oder Zehen in warmem Wasser baden, um die Schmerzen zu lindern
Finger oder Zehen dehnen und strecken bis zur Schmerzgrenze Bei einer Arthrose der Wirbelgelenke:
Rumpfmuskulatur (Rücken- und Bauchmuskeln) stärken und dehnen
Schmerzende Rückenmuskulatur durch Wärme (z. B. Wärmflasche) entspannen
FAQ
Siavash Ramin
Facharzt für Orthopädie-Sportmedizin,
Akupunktur-Chirothrapie,
Orthomolekularmedizin,
Präventionsmedizin & Anti-Aging-Medizin,
Ästhetikmedizin