Osteoporose zählt zu den häufigsten Erkrankungen der westlichen Welt.
Bei der Osteoporose (Knochenschwund) ist die Knochenmasse (bedingt durch eine gestörte Knochenbildung) erheblich vermindert.
Um eine Osteoporose zu diagnostizieren, wird eine DXA-Knochendichtemessung durchgeführt.
Eventuell ist zusätzlich eine ergänzende Blutanalyse erforderlich. So können im Zweifelsfall andere Erkrankungen als Ursache für eine verminderte Knochendichte ausgeschlossen werden.
Liegt im Ergebnis eine Osteoporose vor, erfolgt eine individuelle Therapie gemäß den Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO).
Aufgrund unterschiedlicher Ursachen kommt es zum Abbau von Knochensubstanz, der Knochen wird instabil und das Risiko für Knochenbrüche steigt. Nur durch frühzeitige Entdeckung und Behandlung der Osteoporose können die Folgeerscheinungen dieser Erkrankung (v.a. Wirbelkörper- und Oberschenkelhalsfrakturen) verhindert werden.
FAQ
Siavash Ramin
Facharzt für Orthopädie-Sportmedizin,
Akupunktur-Chirothrapie,
Orthomolekularmedizin,
Präventionsmedizin & Anti-Aging-Medizin,
Ästhetikmedizin